13.09.2015 Meppen

Abfahrt 10:50 Uhr mit vollem Tank.

Geplante Reisegeschwindigkeit ca. 65-70 km/h

Strecke: 

Billerbeck -> Altenberge-> Steinfurt -> Rheine -> Lingen ->Meppen->Lingen->Rheine ->Steinfuhrt->Rosendahl->Billerbeck

Wetter: Druchwachsen. Im letzten Viertel mit Nieselregen. 

hier als GPX 

Ladesäule: 52° 41.430' 7° 17.334' (Meppen Zentrum)

Die Strecke betrug Insgesamt 200 km. Fairer Weise muss ich zugeben, dass ich mit beim Hinweg ein wenig vergurkt habe. Problem war, dass mein Garmin Outdoor Navi mich über die Schnellstraße (B54) lotsen wollte. Hier hätte ich aber ein schnelleres Tempo fahren müssen. Also bin ich dann auf Parallelstraßen gefahren. Eigentlich ist mir die Strecke bekannt, so dass ich auf dem Rückweg eine andere Strecke fahren konnte. So erklären sich die 103 km auf dem Hin und die 93km auf dem Rückweg. Die Reise Dauer betrug ca 6 Stunden. Davon entfielen 3 Stunden auf das Laden in Meppen. Auf dem Hinweg bin ich deutlich sparsamer gewesen. Zum Einen hatte ich Rückenwind, zum Anderen fährt man die erste Strecke disziplinierter (wenigsten ichVerschlossen). Auf dem Rückweg kamen neben dem Gegenwind auch einige Drängler dazu. I.d.R Hatte ich keine Probleme die Autos vorbei zu lassen. Ein Überlandbus und ein Wohnmobil trieben mich aber doch ein wenig zur Eile.

Die Strecke  war eigenlich Standard. Erst nach Rheine zeichnet sie sich durch lange grade Stücke aus. Ohne Parkplatz, wie ich bemerken darf.

Meppen kannte ich vorher nur von der Durchreise. Der Parkplatz war leicht zu finden. Ob er allerdings wirklich auch in der Woche kostenfrei ist, wage ich zu bezweifeln. Empfehlen kann ich aber auch die Säule am Bahnhof. Die ist auch Zentral gelegen und in jedem Fall frei zugänglich. 

Der Ort macht mit seinen Einkaufsstraßen einen modernen Eindruck. Das Einkaufszentum MEP gibt sich als mini CENTRO Zwinkernd.

Nach einer Tasse Kaffee mit einem großen Stück Kuchen (ich hatteja kein Mittagessen) ging es dann in das Archäologische Museum. Eine überschaubare Angelegenheit, aber man gibt sich Mühe. Und bei dem Preis von 3 Euro hat sich das schon gelohnt. An diesem Ort, gibt es auch noch diverse andere Kunst zu sehen und auch ein weiteres Kaffee. Dort hätte man sicher auch noch mehr Zeit totschlagen können. Ich konnte aber nach dem Museum schon wieder Richtung Parkplatz.

Etwas nervös machte mich die Ladeanzeige der RWE APP. Sie zeigte zwar, dass die Station belegt war. Auch mein Ladevorgang war aktiv. Allerdings änderten sich die geladene kW/h nicht. Ich befürchtete schon, dass der Rolle gar nicht lud. Als ich aber grade ankam, war der Ladevorgang kurz vorm Abschluß.

 

Hier Der Streckenverlauf:

Der Streckenverlauf 

 

grade noch mal geschafft

 

Der Roller beim Laden 

 

Das Museum

Archaeologisches Museum