Ich habe mich seit vielen Jahren mit dem Thema erneuerbaren Eneergien beschäftigt. In erster Linie waren nicht wirtschaftliche Interessen sondern eher Neugierde ausschlaggebend.
2003 habe ich mit einer thermischen Solaranlage angefangen, die sich nach 8 Jahren maximal bezahlt gemacht hat. Für mich war sie eher nicht wirtschaftlch.
2008 habe eine 4,4 kWp PV Anlage zur Einspeisung bekommen. Diese wird mit 45,6 Cent pro eingespeiste kWh gefördert. Dafür hat sie stolze 20000 Euro gekostet.
2012 ging es mit einer 3,84 kWp Anlage zum selbstverbrauch weiter, die noch im selben Jahr mit einerm Blei Gel Akku von 6,9 kWh erweitert wurde. Zum Akku muss man wissen, dass Blei Gel nur zu 50% genutzt werden können. Dieses führt zu einer Nutzbaren Kapazität von ca. 3,5 kWh. Da das Haus aber auf Sparsam getrimmt ist, kommen ich im Sommer auch bei schlechtem Wetter 3 Tage ohne externem Strom aus.
Der Akku fungiert auch als Notstromaggregat. Ein Stromausfall wird direkt und ohne Ausfall überbrückt.
Eine Besonderheit ist, dass das Haus nur auf einer Phase läuft.
Ausgenommen sind der Herd, die Wärmepumpe(Heizstab) und die Wallbox.